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Lerntherapie
Lerntherapie ist mehr als Lernen lernen. Am eigenen Lernen arbeiten, heisst auch immer die eigene Persönlichkeit entwickeln.
Im Zentrum der Lerntherapie steht die lernende Person (Schüler, Schülerin, Lernende, Studentin...) mit ihrer Persönlichkeit, ihren Lernprozessen und deren Auswirkungen auf sie.
Die Lerntherapie ist eine ganzheitliche Form der Unterstützung von Lernenden. Deshalb werden auch die äusseren Rahmenbedingungen (Lernplatz, Eltern, Klasse...) berücksichtigt, so wie optimale Lernzustände (Konzentration, Motivation...). Auch effektive Lernstrategien (Merkstrategien) oder innere Ressourcen (Selbstwert, Selbstmanagement) sind von grosser Bedeutung.
Um langfristig erfolgreich und clever lernen zu können, sind Motivation, Selbstmanagement und die Stärkung des Selbstvertrauens von zentraler Bedeutung.
Anders als bei der Nachhilfe steht in der Lerntherapie in der Regel weniger das Arbeiten am aktuellen Schulstoff im Vordergrund. Es geht nicht darum, schulische Leistungen kurzfristig zu verbessern, sondern eine stabile Basis zu schaffen für langfristige Lernfortschritte.
Was fördert die Lerntherapie
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die Aufmerksamkeit und die Konzentrationsfähigkeit
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die Denkfähigkeit und das logische Denken
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das Rechnen, Lesen und Schreiben
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die Wahrnehmung
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die Lernorganisation
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geeignete Lerntechniken
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das Erkennen und Optimieren der eigenen Lernstrategien
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das Selbstvertrauen sich auf Neues einzulassen
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eine gute Fehlerkultur (Fehler machen klug, daher ist einer nicht genug)
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das Erkennen und das Vertrauen in die eigenen Stärken
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die Selbstverantwortung bei Lernprozessen
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