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Brain-in-motion

Unser Gehirn ist einzigartig, es ist immer in Bewegung. 

Unser Gehirn passt sich dauernd an und je nachdem, wie wir es benutzen, ändert es sich. Nervenzellen wachsen nach, auch beim erwachsenen Menschen. Selbst die Verbindungen zwischen den einzelnen Nervenzellen knüpfen sich dauernd neu. Das passiert immer dann, wenn wir das Gehirn benutzen.

So auch beim lernen. Wichtig sind unsere kognitive Prozessen. Daneben wird unser Lernprozess auch sehr stark beeinflusst durch emotionale Faktoren. Emotionen kommen immer dann ins Spiel, wenn etwas rasch gelernt werden soll. Negative Emotionen machen Angst. Diese Emotionen wie Angst oder Wut sind nicht von vornherein schlecht, denn durch sie haben Menschen schließlich gelernt zu überleben, Gefahren zu erkennen und ihnen auszuweichen. Es kann führen zu mehr Motivation oder neue Lernstrategien zu entwicklen, weil man unbedingt etwas erreichen möchtte. Aber meinstens bewirkt dieser Angst, dass wir nicht mehr kreativ sind und die Weite unseres Denkens eingeengt wird.

Auch in der Lerntherapie arbeite ich mit Kindern, Jugendliche und ihre Eltern, welcher sehr unter Druck stehen. Die Kinder probieren den Anforderungen der Eltern und das Schulsystem zu erfüllen. Die Eltern machen sich sorgen über den berufliche Kariere. Oft tun wir Dingen nur noch um gesehen und geschätzt zu werden. Bei Schwierigkeiten, Blockaden oder Zeitdruck drängt das Lernen unangenehm ins Bewusstsein und wird als mühsam, manchmal sogar als schmerzhaft oder bedrohlich erlebt. Im dieser Stresszustand läuft man Gefahr, die Dinge nur noch im «Tunnelblick» zu sehen. Hier setzt die Lerntherapie an und hilft, verborgene Ressourcen zu finden und zu aktivieren, den Blick wieder zu öffnen.

Ich arbeite mit verschiedenen Lerntechniken, (strategie)Spiele, Entspannung, Malen und Gestalten, Bewegung. Im Gespräch suche ich mit dem Kind (und mit den Eltern) einen individuellen Lösungsweg. Wir setzen an bei dem was gut gelingt (und wieso gelingt dies gut?). Wie können wir diese positive Gefühlen auch unsetzen bei dem was soviele

Schwierigkeiten gibt?

Auch in der Spieltherapie wird dem Kind erlaubt sein inneres Erleben mitzuteilen und zu verarbeiten. Ich proberie Situationen zu schaffen, in welchen das Kind sich und seine Umgebung positiv erleben kann, sodass Entwicklung möglich wird.

Und da dass Neulernen bei Säuglingen, Kleinkindern und Kindern schon stattfindet, lernen ich selbst schon am 3 morgen in der Woche, immer wieder neue Dingen. Denn mit Kleinkinder zu entdecken ist eine Bereicherung für de eigene Entwicklung und Fantasie. Die Fantasie beginnt dort, wo das Bekannte aufhört. Fantasie weckt die Lust des Kindes, etwas Neues zu entdecken und zu schaffen. Sie fördert die Kreativität und macht erfinderisch.

 

 

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